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Über mich

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Ich bin Florian Schulze. Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit allem, was man kompakt unter „Gender“ oder „Frau und Mann“ zusammenfassen könnte. Die Liste ist lang: Von geschlechtergerechter Sprache über sich verändernde Rollenbilder, Feminismus und Androzentrismus bis hin zur Rezeption dieser Themen in den sozialen Medien ist alles dabei. Ich vertrete dabei das Ideal „50:50“, also bedingungslose Gleichberechtigung frei von jeder sozialen Kategorisierung in „weiblich“ und „männlich“.

Von diesem Standpunkt aus bewerte ich differenziert das Weltgeschehen und die Ansichten der Menschen, die auch etwas zu diesen Themen zu sagen zu haben. Ich möchte dabei ohne jede Bevormundung zum Nachdenken anregen und auch selbst dazulernen. Welche Schlüsse ziehen Kritiker aus der #MeToo-Debatte? Warum ist Gleichberechtigung illusorisch? Wie sehen Männer im Jahre 2018 Frauen? Und wo sehen sich Frauen selbst?